Besonders intensiv diskutiert wurde die Entwicklung der Stadt und die damit verbundenen notwendigen infrastrukturellen Verbesserungen.
Vbgm. Christian Gepp: "Unsere Linie, dass die Stadt nur so schnell wachsen kann, wie es die Infrastruktur zulässt, findet breiteste Zustimmung.
Die Leute sehen nicht ein, dass Korneuburg so rasch wachsen soll, wenn viele vorhandene Anliegen und Wünsche der Leute, oft seit Jahren, seitens der Stadtführung nicht umgesetzt werden."
Bei den Anliegen und Wünschen spannt sich der Bogen von Sauberkeit und Pflege der Stadt bis hin zu Straßen- und Gehsteigsanierungen, Park- und Spielplätzen , Ruhezonen, Radwegen und Lärmbelästigung. Gepp: "Oft sind es nur kleinere Arbeiten, die eingefordert werden, aber auch das macht die Lebensqualität einer Stadt wie Korneuburg aus!"
Die aufgenommen Anliegen werden an die Stadtverwaltung weitergeleitet - größere Projekte müssen natürlich beraten und geprüft werden.
"Wir konnten sehr unbürokratisch einige Problemfälle lösen.
Durch unsere Hartnäckigkeit und unser Engagement ist es uns auch gelungen, vom Bürgermeister seit langem versprochene Projekte endlich umzusetzen wie z.B. die Bodingbauerstraße oder demnächst die Spielgeräte beim Dabschkindergarten," so Fraktionsvorsitzende Helene Fuchs-Moser.
"Viele in der Stadt haben das Gefühl, dass in Korneuburg wenig weitergeht und vieles verzögert wird. Wir sehen hier unsere Aufgabe, weiter als "Motor" in der Stadt zu arbeiten", so VP-Obmann Dr. ERik Mikura.
Gepp: "Wir werden auch in Zukunft durch Veranstaltungen und Aktionen das Gespräch mit der Bevölkerung suchen. Die Anregungen sind ein wichtiger Bestandteil unserer politischen Arbeit."
"Wir gehen durch die Stadt"
In den letzten Wochen waren Vbgm. Christian Gepp und das Team der Volkspartei Korneuburg unterwegs, um mit den Korneuburger/innen ins Gespräch zu kommen und die Anliegen, Wünsche und Ideen zu diskutieren und aufzunehmen. Weit über 100 Anliegen und Wünsche wurden bei der Aktion "Wir gehen durch die Stadt" an die Mandatare herangetragen.