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Stadt kann sich bis 24.000 Euro jährlich ersparen

Erspartes Geld soll in Neubau von Kindergartenplätzen investiert werden

 

 

 

Geht es nach Vbgm. Christian Gepp, würde die Übernahme des privaten Kindergartens der Stadtgemeinde beim Krankenhaus der Stadt Kosten sparen und allen Betroffenen Vorteile bringen.
Bei einem Besuch von Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner im Landesklinikum Korneuburg wurde diese Idee von Vizebürgermeister Gepp besprochen, und erste Gespräche wurden geführt. Gepp: „Landesrätin Mikl-Leitner zeigte sich nicht abgeneigt, den Betrieb des Kindergartens zu übernehmen!
Damit könnte die Stadtgemeinde Korneuburg 24.000 Euro, die sie sich durch die Übernahme erspart, in neue Betreuungsplätze investieren.“

 (Anm.: Der Kindergarten ist im Gebäude des Krankenhauses (Verwaltung) integriert, dieses Gebäude wurde bereits dem Land übergeben).

In Korneuburg werden Kindergartenplätze rar und dringend neue benötigt
(ab Herbst können auch 2,5 Jährige den Kindergarten besuchen).
Obwohl seit längerer Zeit diese Entwicklung absehbar ist, haben Bürgermeister Peterl und der zuständige Stadtrat Mukstadt bisher noch nichts umgesetzt.“
Und Vbgm. Christian Gepp weiter: „Unser Bezirk und unsere Stadt zählen zu jenen Regionen, die permanent im Wachsen sind.
Darum müssen wir uns auf diese Entwicklungen rechtzeitig vorbereiten.
Wenn das Land Niederösterreich den Kindergarten zu einem Landeskindergarten macht, würden wir uns Kosten ersparen, die wir umgehend für die Schaffung von neuen Kindergartenplätzen verwenden können!“

Gepp sieht in diesem Fall nur Gewinner, da der Kindergarten so erhalten bleibt wie er ist. Die Öffnungszeiten für die Krankenhausmitarbeiter bleiben erweitert und für die Stadt fallen geringere Kosten an!

Ein Antrag dazu wird im Kindergartenausschuss bzw. im Gemeinderat eingebracht

 

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