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Halbzeitbilanz ÖVP Korneuburg

Das Team der ÖVP Korneuburg zieht Halbzeitbilanz der Gemeinderatsperiode.

Rund 1000 Tage sind seit der letzten Gemeinderatswahl vergangen. Vbgm. Christian Gepp: „Die ÖVP Korneuburg steht für Bürgernähe und Einsatz für die Bevölkerung!“

Nach der Wahl war der Skandal um den Immofonds monatelang das bestimmende Thema und zu Rücktritten bei einigen SPÖ-Gemeinderäten geführt und zu einem Verlust von Euro 4,4 Mio. Die ÖVP hat nicht nur den Skandal aufgedeckt sondern die Immobilienverwaltung auf neue Beine gestellt.

Die Übergabe des Krankenhauses wurde, mit einem Jahr Verspätung, und somit mit großen Verlusten für die Stadt, an das Land übertragen. Der Schulbeginn der AHS in Korneuburg war nur dank vieler Unterstützer möglich und aufgrund jahrelanger Hartnäckigkeit. Hier gilt es nun die Verbundlichung zu erreichen und den Neubau zu fixieren.

Im Wohnbau wurden Gemeindehäuser saniert, aber auch leistbarer neuer Wohnraum geschaffen. Für die Jugend wurden der Nacht- und der Shuttlebus eingeführt. Die Kinderbetreuung wurde ausgebaut u.a. erweiterte Kindergartenöffnungszeiten.

Für die nächsten Jahre sehen die ÖVP Gemeindevertreter große Herausforderungen, denen es sich zu stellen steht und das ganze Engagement erfordern wird: Die Stadtentwicklung, die Verkehrsthematik, die Lebensqualität, die  und die Entwicklung unserer Stadt gilt es, mit Einbindung der Bevölkerung, voranzutreiben und zu fixieren. Vbgm. Gepp: „Wir haben dazu eine klare Vorstellung: Korneuburg soll eine Kleinstadt mit hoher Lebensqualität im Umfeld der Weltstadt Wien bleiben!“

In der Stadtentwicklung muss Korneuburg behutsam wachsen, und eine Kleinstadt mit Lebensqualität bleiben. Die Infrastruktur muss mit der Entwicklung mithalten, sonst leidet, wie derzeit, die Lebensqualität!

Die langjährige Verkehrs- und Parkplatzthematik muss gelöst werden, dazu ist das lange geforderte Verkehrskonzept für die Stadt endlich notwendig. Bevor man die Energie in Projekte wie Tiefgarage am Hauplatz fließen lässt, sollten die Hausaufgaben gemacht werden. Mehr Einwohner, mehr Firmen, mehr Schüler usw. heißt auch mehr Parkplätze

Im Rahmen der Stadtentwicklung muss ein neuer Kindergarten gebaut, die Kläranlage erweitert und modernisiert und der Hochwasserschutz entlang der Donau umgesetzt werden.

Alternative Energien
Wir müssen die Herausforderungen nach alternativen Energieträgern annehmen und Projekte in der Stadt realisieren.

Seniorenwohnungen mit Fachärzten - ein fertiges Projekt wurde leider vom Bürgermeister abgelehnt. Hier gilt es neue, innovative Wege zu gehen, dass auch für Anliegen der älteren Generation eine optimale Versorgung gewährleistet werden kann.

Korneuburg ist Stadt der Vereine, die sehr viel für die Lebensqualität und die Freizeit in unserer Stadt leisten - das gehört unterstützt u.a. mit einem gemeinsamen Vereinszentrum.

Die Au soll als Naherholungsgebiet erhalten und mit einem Erlebnisnaturlehrpfad erweitert werden, damit der Zugang zur Donau für alle erhalten bleibt.

Die wenigen Spielplätze für Kinder und Jugendliche müssen attraktiver und zeitgemäß gestaltet und laufend überprüft werden.

 

 

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