Wir gehen durch die Stadt - Bilanz!

Vor 25 Jahren startete Vbgm. Schafler diese Aktion, die zu einer guten Tradition der

 

Volkspartei Korneuburg für die Bürger und Bürgerinnen Korneuburgs geworden ist.

 

13 Termine waren es in den letzten 2 Monaten - rund 16,5 Kilometer ist Vbgm. Christian

 

Gepp mit seinen Kollegen aus dem Gemeinderat unterwegs gewesen, und haben mehr als

 

150 konkrete Anliegen, Wünsche und Ideen mitbekommen - soviel wie noch nie!

 

Vbgm. Christian Gepp: "Wir konnten bereits einige Probleme lösen
- umgefahrene Verkehrsschilder, Pflege der Beete, Zurückschneiden von Bäumen, Ausbessern von Löchern in der Straße.

Uns ist aber auch die Meinung der Bevölkerung zu Themen wie Stadtentwicklung,
Parken, Verkehrslärm (A22, Bahn) wichtig - und da kann ich mit Stolz behaupten, dass wir für unsere Bemühungen und auch Erfolge eine große Zustimmung erfahren!"

Die Ideen, Wünsche und Anliegen sind sehr breit gefächert - die 3 Hauptthemen:
- Sachbeschädigungen, Vandalenakte, Sauberkeit in der Stadt
- Straßen- Gehsteigsanierungen, sowie Attraktivität von Parks und Spielplätzen
- Lebensqualität (Lärmbelästigung, Hundekot,...)

Fuchs-Moser: "Ziel muss es sein, gemeinsam vor allem die lästigen Kleinigkeiten rasch zu erledigen!"

Sofort in Angriff genommen wird von der Volkspartei Korneuburg das Thema Sicherheit - neuer Anlauf - Korneuburger Sicherheitsstreife!

Die Sicherheitsstrafe soll zusätzlich zur Polizei an den "Hotspots" kontrollieren - ist keine Garantie gegen Einbrüche, doch es gibt viele Beschwerden und zahlreiche aktuelle Übergriffe.

Gepp: "Wir werden das Thema auch nochmals im Gemeinderat einbringen und für die Zeit von Juli bis September einen Testlauf einfordern."
(gerade in der Urlaubszeit wäre es wichtig!)

Anm.: Vorfälle in den letzten Wochen: Spielplätze (beschädigte Zäune), Kerzenautomat am Friedhof aufgebrochen, zahlreiche Autos beschädigt - Windmühlgasse und Umgebung sowie Stockerauerstr., Räder beim Bahnhof gestohlen, Dreifaltigkeitssäule beschädigt, usw.

Fragebogen an die Jugend
Wir wenden uns mit einer Online-Umfrage  direkt an die 15- bis 25 Jährigen in der Stadt und wollen die Jungen in die Gestaltung der Stadt stärker einbinden.