Diesem klaren JA zur Wehrpflicht folgt aber auch ein genauso klares und deutliches JA zu Reformen im österreichischen Bundesheer, doch dazu benötigt es noch weitere Ideen, Visionen und Konzepte und keine Husch Pfusch und Gusch Aktionen wie sie von SP Minister Darabos vorgestellt wurden. Ganz speziell geht es uns dabei selbstverständlich um die Standortsicherung und die Arbeitnehmer die ja auch zur Wirtschaftsleistung in unserem Bezirk beitragen. Das Bundesheer Neu müsse aber auf jeden Fall auf Basis der Wehrpflicht reformiert werden, ohne der wird es nicht gehen. Wir leben in einem Sozialstaat, da sollten wir ein verpflichtendes Sozialjahr in jedem Fall andenken, so Fuchs Moser weiter. Überrascht zeigte sich Fuchs-Moser vor allem von der großen Beteiligung an der Unterschriftenaktion. „Korneuburg ist ein traditioneller Kasernenstandort, der sich auf die gesamte Region auswirkt, daher ist hier eine große positive Sensibilisierung für das österreichische Bundesheer gegeben, und dass nicht nur im Katastrophenfall. Die Unterschriftenlisten liegen noch in der ÖVP Bezirksgeschäftsstelle auf.
Unterschriftenaktion des NöAAB zum Thema Wherpflicht
Die Bezirksobfrau des NöAAB, Korneuburgs Vizebürgermeisterin Helene Fuchs- Moser, nutzte vergangenen Freitag den großen Andrang auf dem Korneuburger Hauptplatz um auf ein ganz brisantes Thema mit einer Unterschriftenaktion hinzuweisen. „Wir bekennen uns klar zur Wehrpflicht und werden uns mit voller Energie dafür einsetzen“, so die NöAAB Chefin des Bezirks.
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