Der zweite Teil der Marterlwanderung führte vom Raaberkreuz bei der Kurvenbar über das Cholerakreuz zum hl. Franziskus bei der Fa. Jomo. Weiter gings durch Leobendorf zum Eislerkreuz, der Sühnekapelle und dem Wallfahrerkreuz im Friedhof. Nach dem „eing´mochten Herrgott“ in der Aufbahrungshalle ging es zum Schluss zur neu restaurierten Pestsäule beim alten Feuerwehrhaus. Wie schon im Vorjahr brachte Herr Norbert Karner in bewährter Weise den Interessierten die Geschichte der Gemeinde Leobendorf näher.
Materlwanderung in Leobendorf
Bei strahlendem Sonnenschein marschierte eine Gruppe heimatinteressierter Wanderer zu den Kulturdenkmälern der Gemeinde Leobendorf.
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