Bei einer Informationskonferenz zur Bundespräsidenten-Wahl im Stadtsaal Mistelbach nutzten über 400 Funktionärinnen und Funktionäre der Volkspartei Niederösterreich aus dem Weinviertel die Möglichkeit, den Bundespräsidentschaftskandidaten der ÖVP, Dr. Andreas Khol, besser kennenzulernen. Unterstützt wurde Khol von seiner Frau Heidi, Landesrat Mag. Karl Wilfing sowie VP-Landesgeschäftsführer LAbg. Bernhard Ebner.
Im Amtsverständnis als Bundespräsident sieht sich Andreas Khol als Sicherheits- und Bürgerpräsident: „Ich werde den Kontakt zu den Menschen auf neue und direkte Grundlagen stellen, Sprechtage in den Bundesländern wieder einführen und in Österreich die Leute wieder enger zusammenbringen. Österreich braucht Veränderungen, um das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen.“ Darüber hinaus wolle er als Trainer der Bundesregierung stark darauf drängen, dass das vorliegende Regierungsprogramm zügig abgearbeitet wird. Vor allem den Wirtschaftsstandort, das Freiwilligen- und Vereinswesen sowie den ländlichen Raum gelte es wieder zu stärken.
Der 24. April soll für Landesrat Karl Wilfing zu einem gelungenen Lostag für Andreas Khol und die Volkspartei werden: „Andreas Khol ist ein Staatsmann mit internationalem Format und großer Erfahrung, der auf die Stärken unseres Landes bauen und die Österreicherinnen und Österreicher souverän vertreten wird. Er hat in seiner politischen Laufbahn bereits Führungsqualität bewiesen und Khol dreht nicht einfach um, wenn es schwierig wird. Gerade in einer schwierigen Zeit braucht es einen Bundespräsidenten, der Kurs hält und einen moralischen Rückhalt gibt.“
Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner sieht mit knapp 15.000 Unterstützungserklärungen eine breite und hohe Akzeptanz für Andreas Khol in Niederösterreich. Darüber hinaus erwarte er bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wer in die Stichwahl um das Amt des Bundespräsidenten einzieht. „In unsicheren Zeiten braucht es keine populistischen Angstmacher oder weltfremde Träumer, sondern eine sichere Wahl mit Andreas Khol. Es wird Zeit, dass wir einen Bundespräsidenten bekommen, der das Handwerk beherrscht“, so Ebner.