„Alte Konflikte wegen ethnischer, religiöser oder nationaler Unterschiede müssen endlich der Vergangenheit angehören“, betonte der niederösterreichische Europa-Abgeordnete Lukas Mandl bei seiner Rede vor dem Sicherheitsforum in Washington DC. Mandl sprach dort vor Vertreterinnen und Vertretern aus insgesamt 16 Staaten weltweit.
Das Schwerpunktthema war Südosteuropa. „Die Entwicklung dort ist für Österreich höchst relevant“, erläutert Mandl. „Es ist wichtig, auf eine gute Zukunft und mehr Rechtsstaatlichkeit hinzuarbeiten“, so Mandl. „Das ist die Grundlage für Investitionen, Arbeitsplätze und gute wirtschaftliche Entwicklung, die auch dem Frieden und der Sicherheit dienen wird.“
Treffen mit Kongress-Abgeordneten Jeff Fortenberry Anlässlich seines Arbeitsbesuches in Washington traf Lukas Mandl auch mit dem US-Kongressabgeordneten Jeff Fortenberry zusammen. Mandl nahm an einem mehrtägigen Symposion mit Politikerinnen und Politikern aus mehr als 130 Staaten teil. Mit Fortenberry tauschte sich Mandl zu Fragen der Sicherheitspolitik sowie zu Bildungsfragen aus.
Mandl und Fortenberry kennen einander seit über acht Jahren. „Er ist über die Jahre ein Partner und Freund geworden“, freut sich Mandl über das Wiedersehen. „Partnerschaft und Freundschaft bedeuten nicht, in allem einer Meinung zu sein, aber dem Anderen zuzuhören und offen zu sein für die Entwicklung der eigenen Positionen.“
Europa-Abgeordneter Lukas Mandl zu Sicherheitskonferenz in Washington DC
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