„Das Europa der Zukunft muss ein Europa des Miteinander sein.“ Das war das Fazit für über 50 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher in Rückersdorf (Bezirk Korneuburg) bei einer Diskussionsveranstaltung mit dem niederösterreichischen Europa-Abgeordneten Lukas Mandl und ÖVP-Bezirksparteiobmann Hermann Haller. Vor der Diskussion mit dem niederösterreichischen EU-Abgeordneten Lukas Mandl wurden die Teilnehmer durch den Aromaproduzenten und Lebensmittel-Zulieferer Esarom geführt.
Neben Migration und der aktuellen Frage, wie sich das aktuelle Verfahren der EU mit Ungarn weiterentwickeln würde, wurde auch über aktuelle Themen der Arbeit Mandls im Europa-Parlament gesprochen. Mit seinen Änderungsanträgen bei den Entwürfen zum Katastrophenschutzpaket und zur Trinkwasser-Richtlinie hat der Niederösterreicher Mandl bereits einige große Erfolge vorzuweisen.
Für ihn ist klar: Mandl möchte an einem Europa mitbauen, das „nach außen mit mehr Stärke auftritt und nach innen mehr Freiheit für uns Bürgerinnen und Bürger möglich macht.“ In der Diskussion mit den Gästen betonte Mandl die Wichtigkeit der Entbürokratisierung bei Förderungen und der Verhinderung von Zentralismus.