Nachdem am Mauerwerk des Durchganges des Stirbweges unter dem Hausleitner Pfarrhof grobe Mängel festgestellt wurden, musste umgehend gehandelt werden. Eine Verzögerung der Sanierungsarbeiten hätte im schlimmsten Fall einen Einsturz des Durchganges bedeuten können.
Dechant Andreas Guganeder zeigt sich erfreut darüber, dass die Sanierung einerseits gut läuft und andererseits dieses „Denkmal“ erhalten wird. Bürgermeister Josef Anzböck meinte dazu, dass dieser Weg bzw. Durchgang nicht nur historische Bedeutung hat, sondern auch touristische, da es sich bei dem Weg um einen Teil des niederösterreichischen Jakobsweges handelt.
Landtagsabgeordneter Christian Gepp überzeugte sich über das Voranschreiten der Sanierungsarbeiten und die gute Investition des Landes Niederösterreich in Höhe einer Förderung von 4.500 EUR für das Projekt, welches mit an die 60.000 EUR zu Buche schlagen wird.